Unsere Weihnachtsbäume

 


Rottanne

 Einfache Fichten haben einen buschigen Wuchs und dünne Zweige und Nadeln. Farblich sind Fichten hellgrün. Von der Haltbarkeit her kann man bei Fichten auch bei guter Pflege damit rechnen, dass sie nach etwa zwei bis drei Wochen anfangen zu nadeln. Sie gehören zu den preiswerteren Weihnachtsbäumen.






Weisstanne

Die Tanne mit den weichen, duftenden Nadeln verdankt ihren Namen ihrer hellen Rinde. Doch sie hat sich zwischenzeitlich ziemlich rar gemacht.






Nordmanntanne

Vor allem in den letzten Jahren hat sich die Nordmanntanne zu einer der beliebtesten Weihnachsbaum-Arten entwickelt. Nordmanntannen wachen sehr gleichmässig  und weisen in der Regel die weihnachtsbaumtypische Buschigkeit und Dichte auf. Die weichen, nicht stechenden Nadeln der Nordmann-tanne sind dunkelgrün glänzend. Wie die Edeltanne besitzt die Nordmanntanne auch eine ausgeprägte Haltbarkeit. Beim Preis liegt sie allerdings auch im oberen Bereich, da Nordmanntannen nur sehr langsam wachsen (etwa 10-20 cm pro Jahr). Wer sich also Nordmanntannen zur eigenen Zucht von Weihnachtsbäumen in den Garten pflanzen will, muss viel Geduld haben, da es Jahre dauert bis aus einem        kleinen Setzling ein stattlicher Weihnachtsbaum geworden ist.


Blaufichte

 Die Blaufichte ist die edle Schwester der einfachen, grünen Fichte. Ihren Namen hat die Blaufichte, weil ihr Nadelkleid einen bläulichen Schimmer besitzt. Im Vergleich mit der einfachen Fichte sind die Äste der Blaufichte kräftiger. Die Nadeln der Blaufichte sind spitz. Blaufichten fangen etwa nach drei bis vier Wochen an die Nadeln zu verlieren.

  

 Auch sind wir bestrebt, ständig in kleinen Mengen neue exotische Bäume zu pflanzen